
Gefesselt in Leidenschaft nimmt Tina ihre
neue Rolle unter Michelles dominanter
Anführung an und erlebt ein sinnliches
Erwachen voller Hingabe, Kontrolle und
verlockender Grenzen.
Die Luft im Raum war dick, fast greifbar, als Michelle mich mit sanfter, aber unmissverständlicher Autorität in
den kahlen Raum führte. Das rote Licht tauchte alles in einen warmen, sinnlichen Schimmer, der sich auf unserer
Haut spiegelte, als wären wir bereits Teil einer anderen Welt. Der Geruch von Leder und Schweiß stieg mir in
die Nase, vermischt mit dem süßlichen Duft von Michelles Parfüm – ein Geruch, der mich sofort erregte. Mein
Herz klopfte schneller, als ich den abgenutzten Ledersessel in der Mitte des Raumes sah. Er war breit, tief und
mit sichtbaren Gebrauchsspuren, als hätte er schon unzählige Szenen der Lust und Unterwerfung erlebt. Meine
Hände zitterten leicht, als Michelle mich näher an den Sessel führte, ihre Finger fest um mein Handgelenk
geschlossen.
„Setz dich“,
flüsterte sie mir ins Ohr, ihre Stimme ein rauchiges Versprechen. Ich gehorchte sofort, spürte, wie
das kalte Leder unter meinen nackten Oberschenkeln mich willkommen hieß. Meine Haut prickelte, als ich mich
zurücklehnte, die Arme instinktiv nach hinten streckte, bereit für das, was kommen würde. Michelle beugte sich
über mich, ihr Regenbogen-Pferdeschwanz fiel wie ein Vorhang über ihre Schulter, während sie meine
Handgelenke nahm. Die Seile, die sie aus ihrer Tasche zog, waren weich, fast seidig, aber ich wusste, sie würden
mich unerbittlich halten. Mit geübten Bewegungen band sie meine Hände an die Armlehnen des Sessels, zog die
Knoten fest, ohne mir wehzutun, aber mit der klaren Botschaft: Du gehörst mir jetzt. Meine Atmung
beschleunigte sich, als sie sich zu meinen Füßen kniete und auch meine Knöchel fixierte, meine Beine leicht
gespreizt ließ. Ich war ihr ausgeliefert – und dieser Gedanke ließ mich noch feuchter werden.
Dann spürte ich, wie etwas Kühles, Glattes zwischen meine Beine geschoben wurde. Ein Dildo, nicht zu groß,
aber präsent genug, um mich an meine Erregung zu erinnern. Michelle fixierte ihn mit einem Lederriemen, sodass
er fest gegen meine empfindlichste Stelle drückte. Ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen, als sie sich
zurücklehnte und mich mit einem triumphierenden Lächeln betrachtete.
„Perfekt“,
murmelte sie, während ihre Finger über meine Oberschenkel strichen, meine Haut zum Kribbeln brachten.
„Jetzt wirst du lernen, was es bedeutet, wirklich benutzt zu werden.“
Ich hatte kaum Zeit, diese Worte zu verarbeiten, als sie einen kleinen, schlanke Vibrator aus ihrer Tasche zog.
Das leise Summen, das er von sich gab, als sie ihn einschaltete, ließ mich zusammenzucken. Michelle fuhr mit der
Spitze des Spielzeugs über die Innenseiten meiner Schenkel, erst sanft, dann mit mehr Druck, als würde sie meine Reaktionen testen.
„Du bist schon so nass“,
stellte sie fest, ihre Stimme ein dunkles, zufriedenes Grollen.
„Gefällt dir das, hm? Gefällt dir, wie ich dich kleine Votze festhalte und dich zum Zittern bringe?“
Ich konnte nicht antworten, nicht mit Worten – stattdessen bog ich mich ihr entgegen, mein Körper eine stumme Bitte um mehr. Der Vibrator wanderte höher, kreiste um meine Klitoris, ohne sie direkt zu berühren, und trieb mich damit fast in den Wahnsinn. Meine Hüften zuckten unkontrolliert, versuchten, den Kontakt zu erzwingen, aber Michelle hielt mich mit einer Hand auf den Sessel gedrückt, ihr Lachen ein heiseres, triumphierendes Geräusch.
Dann, ohne Vorwarnung, sank sie vor mir auf die Knie. Meine Augen weiteten sich, als ich sah, wie sie den
Reißverschluss ihres Negligés öffnete, ihre eigene Erektion befreite. Sie war hart, pulsierend, die Spitze bereits
glänzend vor Erregung.
„Öffne den Mund“,
befahl sie, und ich gehorchte sofort, meine Lippen teilten sich, bereit, sie aufzunehmen. Der erste Kontakt ihrer Eichel auf meiner Zunge ließ mich stöhnen – salzig, heiß, echt.
Michelle packte meinen Hinterkopf, führte sich langsam in meinen Mund, während ihre andere Hand den
Vibrator wieder gegen meine Klit drückte.
„Lutsch mich, Bitch“,
flüsterte sie, ihre Stimme rau vor Lust.
„Lutsch mich gut, während ich dich zum Kommen bringe.“
Der Befehl war klar, und ich schloss die Lippen um ihren Schaft, spürte, wie sie sich in meinen Rachen schob, tiefer, fordernder. Der Vibrator summte jetzt unerbittlich gegen mich, und ich konnte nicht anders, als mich in die Empfindungen zu stürzen – der Geschmack von ihr, das Vibrieren zwischen meinen Beinen, die way, wie sie mich benutzte.
Meine Gedanken verschwammen, als Michelle begann, sich rhythmisch in meinen Mund zu stoßen, ihre Hüften
in einem gleichmäßigen, gnadenlosen Tempo bewegten. Jedes Mal, wenn sie sich zurückzog, spürte ich, wie der
Vibrator fester gegen mich gedrückt wurde, als würde sie mich für meine Unachtsamkeit bestrafen.
„So ist es gut“,
keuchte sie, ihre Finger vergruben sich in meinen Haaren – oder dem, was davon unter der Perücke übrig
war.
„Du nimmst mich so schön auf… wie eine gute kleine Nutte.“
Die Worte trafen mich wie ein Schlag, nicht beleidigend, sondern befreiend. Ich war ihre Nutte. Ich war hier, um ihr zu dienen, um mich ihr hinzugeben, und dieser Gedanke ließ mich noch willenloser werden. Meine Zunge umspielte ihre Länge, während ich versuchte, mich auf den wachsenden Druck zwischen meinen Beinen zu konzentrieren. Es war zu viel – der Vibrator, ihr Schwanz in meinem Mund, die Art, wie sie mich ansah, als wäre ich das Schönste, was sie je gesehen hatte.
Plötzlich spürte ich, wie sich etwas in mir zusammenzog, eine Welle, die ich nicht mehr aufhalten konnte. Ein
ersticktes Stöhnen drang aus meiner Kehle, als der Orgasmus mich traf, hart und unerbittlich. Mein Körper
bäumte sich auf, so gut es mit den Fesseln ging, während ich um ihren Schaft herum zitterte, meine Muskeln
verkrampften sich in Ekstase. Michelle stieß ein triumphierendes Lachen aus, als sie spürte, wie ich mich unter
ihr wand.
„Das ist es“,
zischte sie.
„Komm für mich, du geile kleine Schlampe.“
Ihre Worte verlängerten meinen Höhepunkt, machten ihn intensiver, bis ich dachte, ich würde zerbrechen. Tränen schossen mir in die Augen, nicht aus Schmerz, sondern aus purer, überwältigender Lust. Ich lutschte an ihr herum, spürte, wie sie in meinem Mund pulsierte, kurz davor, selbst zu explodieren.
Doch statt mich kommen zu lassen, zog sie sich plötzlich zurück. Ich keuchte, mein Mund leer, mein Körper
noch immer von den Nachwehen meines Orgasmus’ durchschüttelt. Michelle lehnte sich zurück, ihre Erektion
zuckte in der Luft, die Spitze feucht von meinem Speichel. Sie betrachtete mich mit einem Ausdruck, der
zwischen Stolz und gieriger Bewunderung schwankte.
„So schön“,
murmelte sie, während ihre Finger sanft über meine schweißnasse Stirn strichen. Die Berührung war unerwartet zärtlich, ein Kontrast zu der Rohheit von vorhin.
„Du bist perfekt, Tina.“
Der Klang meines Namens – meines Namens – auf ihren Lippen ließ mich erneut erschaudern. Ich war nicht mehr nur ein Mann, der sich verkleidete. Ich war Tina. Und in diesem Moment, gefesselt, benutzt, zufrieden, fühlte ich mich mehr wie ich selbst als je zuvor.
Michelle ließ ihre Hand tiefer gleiten, strich über meine Wange, bevor sie sich langsam erhob. Der Vibrator lag
jetzt still zwischen meinen Beinen, aber ich spürte noch immer das Echo seiner Schwingungen in meinem
Körper.
„Das war erst der Anfang“,
sagte sie, während sie ihren Schwanz wieder in ihr Negligé steckte.
„Wir haben noch so viel zu erkunden.“
Ich starrte sie an, mein Atem langsam beruhigte sich, aber mein Herz klopfte noch immer wild. Was würde als Nächstes kommen? Würde sie mich noch mehr demütigen? Noch tiefer in diese neue Version von mir ziehen? Der Gedanke ließ mich erneut feucht werden. Ich war bereit. Mehr als bereit. Ich
war hungrig danach.