
Gefangen zwischen Angst und Verlangen
erlebt Tina, wie fünf verführerische Frauen
ihn dominieren und seine Grenzen auf
aufregende Weise sprengen. Ein Spiel aus
Macht, Kontrolle und hemmungsloser Lust
entbrennt.
Die Luft im Korridor war dick, fast greifbar, als ich dort stand, die Schultern leicht nach hinten gezogen, um die
Enge des schwarzen Korsetts zu betonen, das sich wie eine zweite Haut um meinen Oberkörper schmiegte. Der
Samt an den Wänden schluckte jedes Geräusch, bis auf das leise Knarren der Lackpumps, als ich das Gewicht von
einem Fuß auf den anderen verlagerte. Der Stringtanga, kaum mehr als ein dünnes Band aus schwarzem Satin,
schnitt zwischen meinen Pobacken ein, während der Stoff des Strumpfhalters an meinen Oberschenkeln zupfte.
Mein grauer Schädel glänzte im schwachen Rotlicht, das aus dem offenen Türrahmen des Cinéma
Érotique fiel, und meine braunen Augen folgten jeder Bewegung der Gruppe, die sich langsam, aber unaufhaltsam
um mich scharte.
Es waren fünf von ihnen. Fünf Frauen, deren Lachen schon von Weitem nach Alkohol und ungebändigter Lust
klang. Ihre Absätze klackerten ungeduldig auf dem Holzboden, während sie sich wie ein Rudel hungriger Wölfe
näherten. Die Erste, eine Brünette mit kirschroten Lippen, strich sich über die Hüfte und ließ ihren Blick über
meinen Körper gleiten, als wäre ich ein Buffet, das nur für sie angerichtet worden war.
„Na, na, na… was haben wir denn hier?“,
flüsterte sie, während ihre Finger bereits die Träger des Korsetts nachzogen, als wollte sie prüfen,
ob es echt war.
„Ein kleines Geschenk für uns, Mädchen?“
Ich spürte, wie mein Atem flacher wurde. Die Hitze, die von den Körpern der Frauen ausging, mischte sich mit
dem süßlichen Duft ihres Parfüms – eine betörende Mischung aus Vanille und etwas Animalischem, das direkt in
meine Eingeweide fuhr. Eine andere, eine Blondine mit kurz geschnittenem Haar und einem Piercing in der Lippe,
trat näher, ihre Hände glitten über meine Arme, als würde sie mich abtasten.
„Du zitterst ja, Schatz“,
kicherte sie, während ihre Fingerspitzen über die glatte Haut meines Oberarms strichen.
„Gefällt dir das, oder hast du Angst?“
„I-ich…“,
stammelte, doch die Worte erstarben in meinem Hals, als die Brünette plötzlich hinter mich trat und
meine Perücke mit einem schnellen Ruck abstreifte. Die kühle Luft des Korridors strich über meinen kahlen
Schädel, und für einen Moment fühlte ich mich nackt – nicht nur körperlich, sondern bis ins Mark bloßgestellt.
„Oh, schau mal an“,
rief die Blondine aus, während die anderen lachten.
„Unser kleines Mädchen hat ja doch was zwischen den Beinen!“
Ein Schauer lief mir den Rücken hinunter, als eine der Frauen – eine Rothaarige mit smaragdgrünen Augen – ihre
Hand ohne Vorwarnung in den Stoff meines Stringtanga schob. Ihre Finger umschlossen meinen bereits
halbharten Schwanz, und ein keuchendes „Fuck…“ entwich meinen Lippen, als sie mich durch den Stoff hindurch
massierte.
„Schon ganz schön hart für jemanden, der sich so schüchtern anstellt“,
raunte sie, während ihre andere Hand über meinen Hintern glitt und den Stringtanga zur Seite zog, um meine Eier freizulegen.
„Ich wette, du willst es richtig hart, oder, Tina?“
Ich stöhnte, ein tiefes, gutturales Geräusch, das mehr nach Tier als nach Mensch klang. Mein Kopf fiel nach
hinten, als die Brünette sich von hinten an mich presste, ihre Brüste gegen meinen Rücken gedrückt, während ihre
Hände über meine Hüften glitten.
„Wer von uns darf ihn zuerst ficken?“,
fragte sie in die Runde, und die Antwort kam nicht in Worten, sondern in Taten: Die Blondine sank vor mir auf die Knie, ihre Hände schoben den Saum meines Korsetts hoch, während ihre Zunge bereits über ihre eigenen Lippen fuhr.
„W-wartet…“,
keuchte ich, doch es war kein echter Protest, nur ein verzweifelter Versuch, die Kontrolle zu
behalten, während meine Hände sich unwillkürlich in die Haare der Blondine krallten, als sie den Stoff meines
Stringtanga zur Seite schob und meinen steifen Schwanz freilegte.
„Oh, verdammt…“,
stöhnte ich, als ihre Zunge über meine Eichel fuhr, ein langsames, feuchtes Streicheln, das mich zum Zittern brachte. „Du schmeckst schon nach Lust, Baby“,
murmelte sie, bevor sie meinen Mädchenschwanz tief in ihren Mund nahm, ihre Lippen fest um den Schaft geschlossen.
Hinter ihm lachte die Rothaarige, während ihre Finger zwischen meine Pobacken glitten, über mein Loch strichen
– trocken, aber bereit.
„Und hier…“
Sie drückte leicht dagegen, und ich zuckte zusammen, ein erstickter Schrei
in meiner Kehle.
„…ist es noch ganz eng, oder?“
Die Brünette, die immer noch hinter mir stand, beugte sich vor und flüsterte mir geil ins Ohr:
„Wir werden dich alle nehmen, Tina. Jede von uns. Und wenn wir fertig sind, wirst du nicht mehr wissen, wer du bist.“
Ihre Worte waren wie ein Befehl, und mein Körper gehorchte sofort – mein Schwanz zuckte in dem Mund der Blondine, während mein Arsch sich unwillkürlich gegen die Finger der Rothaarigen presste, als würde er um mehr betteln.
„Bitte…“,
flehte ich, ohne zu wissen, worum ich eigentlich bat. Um Erlösung? Um mehr? Um alles auf einmal?
Die Blondine löste sich für einen Moment von mir, ihre Lippen glänzten feucht, als sie grinste.
„Wer will ihn zuerst in den Arsch ficken?“
Ein Chor aus jubelnden Stimmen war die Antwort, und ich spürte, wie mich jemand am Arm packte und in
Richtung des Raumes zog, wo der Ledersessel im roten Licht auf ihn wartete. Mein Herz hämmerte so
wild, dass ich dachte, es würde zerspringen, während die Hände der Frauen über meinen Körper glitten, ihn
stützten, ihn vorwärts schoben. Die Rothaarige blieb einen Schritt hinter mir, ihre Finger immer noch zwischen
meinen Pobacken, als würde sie ihn markieren.
„Leg dich hin, Schatz“*,
befahl die Brünette und schob mich gegen die Lehne des Sessels. Der kalte Lederbezug
knarrte unter meinem Gewicht, als ich mich zurücklehnte, die Beine gespreizt, während die Blondine bereits meine Lackpumps abstreifte und die Strümpfe herunterrollte.
„So ist’s besser“,
murmelte sie, während ihre Hände über meine Oberschenkel strichen.
„Jetzt können wir dich richtig sehen,.“
Ich keuchte, als die Rothaarige sich zwischen meine Beine kniete, ihre Hände meine Knie auseinanderdrückten,
bis er völlig offen da lag, mein Schwanz hart und zuckend. Mein Loch zuckte in Erwartung.
„Wer von euch… wer darf…“
Meine Stimme brach, als die Rothaarige plötzlich mit ihrer Zunge über mein Loch fuhr, ein langes, geiles und feuchtes Streicheln, das mich aufstöhnen ließ.
„Ich. Ich will das die Bitch mich fickt“
Die Stimme kam von der Seite – eine der anderen Frauen, eine Schwarzhaarige mit dunklen Augen und
einem Lächeln, das mehr Versprechen als Freundlichkeit war. Sie trat vor, ihre Hände öffneten bereits den
Reißverschluss ihrer engen Jeans.
„Ich will als Erste deine enge Fotze spüren, Tina.“
Und dann war da kein Zurück mehr. Die Rothaarige wich zur Seite, während die Schwarzhaarige sich über mich
beugte, ihre Jeans und ihr Höschen in einem schnellen Zug herunterriss. Ihr Körper war heiß, als sie sich über mich kniete, ihre Hand um meinen Schwanz schloss und ihn ein paar Mal fest pumpte, bevor sie sich nach vorne
lehnte und ihre feuchte Muschi über meine Eichel strich.
„Du wirst mich lieben, bevor die Nacht vorbei ist“,
flüsterte sie, und dann spürte ich, wie die Spitze meines Schwanzes in ihre enge, nasse Votze glitt – und die Welt um mich herum explodierte in einem Strudel aus Lust, Scham und purer, ungebändigter Begierde.