
Leine, Lust und
Hingabe
Gefesselt, geführt und ausgeweitet: Die
Protagonistin erlebt ihre Grenzen und
Begierden neu, gefangen zwischen
Schmerz und intensivster Lust unter
Michelles strenger Kontrolle.
Die Leine um meinen Hals spannte sich straff, als Michelle mich mit einem sanften, aber bestimmenden Ruck
durch den schwach beleuchteten Korridor zog. Der rote Samt an den Wänden schluckte jedes Geräusch, außer
dem leisen Klappern meiner Absätze auf dem Steinboden und dem gelegentlichen Keuchen, das mir entwich.
Meine Hände zitterten leicht, nicht aus Angst, sondern vor Erwartung. Jeder Schritt füllte mich mit einer
glühenden Vorfreude, die sich zwischen meinen Beinen in feuchter Hitze manifestierte. Ich war bereit. Mehr als
das – ich brauchte es.
„Langsam, du gieriges Schweinchen“,
zischte Michelle, während sie mich in einen Raum mit steriler Atmosphäre schob. Der Geruch von Desinfektionsmittel stieg mir in die Nase, vermischt mit dem metallischen Hauch von
Lust, der hier schon so oft in die Luft abgegeben worden war. Mein Blick fiel sofort auf den Gynstuhl in der
Mitte – kalt, klinisch, einwandfrei dafür gemacht, mich auszusetzen. Meine Knie wurden weich, doch Michelle
ließ mir keine Zeit zum Zögern.
„Auf den Stuhl. Jetzt.“
Ihre Stimme war wie ein Peitschenhieb, und ich gehorchte sofort. Das Metall unter meinem nackten Hintern war
eiskalt, doch die Kälte brannte sich schnell in Hitze um, als Michelle die Beinhalterungen packte und sie mit
geübten Bewegungen festzurrte. Meine Beine wurden gespreizt, meine nasse Spalte der kühlen Luft ausgesetzt.
Ich stöhnte leise, als die Halterungen meine Oberschenkel nach außen drückten, bis ich völlig offen dalag – ein
lebendes, zitterndes Angebot.
„Perfekt“,
murmelte Michelle, während sie sich Latexhandschuhe überzog, die mit einem leisen Schnappen an
ihren Handgelenken saß. Das Geräusch ließ mich erschaudern. Sie beugte sich über mich, ihr
Regenbogen-Pferdeschwanz kitzelte meine Brust, als sie mir ins Gesicht sah.
„Du siehst so lecker aus, wenn du so daliegst. Ganz nass, ganz bereit, ganz mein.“
Ihre Finger glitten über meine Innenseiten, ohne mich zu berühren, wo ich es am meisten wollte. Ich wand mich, aber die Halterungen hielten mich fest.
„Aber heute gehörst du nicht nur mir, oder?“
Ich keuchte, als sie das Tablett mit den Instrumenten näher schob. Pinzetten, Gleitgel, ein kleiner Vibrator –
alles glänzte unter dem roten Licht. Mein Mund wurde trocken, doch zwischen meinen Beinen war ich alles
andere als das.
„Bitte…“,
flüsterte ich, ohne zu wissen, worum ich eigentlich bat. Um Erlösung? Um mehr? Um alles?
Michelle lachte leise, ein dunkles, verführerisches Geräusch.
„Oh, du wirst betteln, meine Süße. Und du wirst schreien.“
Sie griff nach dem Gleitgel, drückte eine großzügige Portion auf ihre Finger und ließ sie dann zwischen
meine Pobacken gleiten. Ich zuckte zusammen, als ihre kühle Fingerspitze meinen engen Eingang fand.
„Aber erst…“
– sie schob sich langsam in mich, nur die Spitze, gerade genug, um mich zu quälen –
„…musst du dich bewähren.“
Der Übergang vom Behandlungsraum Kino war wie ein Sturz in eine andere Welt. Die Luft hier
war schwer von süßlichem Parfüm und dem unterschwelligen Stöhnen anderer Paare, die sich in den
abgedunkelten Ecken verlieren. Michelle führte mich an der Leine, mein Körper noch immer zitternd von der
Vorbereitung, die sie mir hatte zukommen lassen. Mein Arsch brannte leicht, ein ständiges Pochen, das mich
daran erinnerte, wie leer ich war – und wie sehr ich gefüllt werden wollte.
„Da vorne“, flüsterte Michelle und schob mich vor einen maskierten Gast, der auf einem samtbezogenen Sessel
lümmelte. Sein Anzug war teuer, aber sein Schwanz, der sich deutlich unter dem Stoff abzeichnete, war das
Einzige, worauf ich mich konzentrieren konnte. Ich sank auf die Knie, ohne dass es mir gesagt werden musste.
Meine Hände zitterten, als ich seinen Gürtel öffnete, den Reißverschluss langsam herunterzog. Der Geruch von
Leder und männlicher Erregung stieg mir in die Nase, als ich seinen harten Schaft befreite. Dick. Adernd. Perfekt.
„Zeig ihm, was für eine gute Lutschsklavin du bist“,
murmelte Michelle, während sie sich hinter mich kniete. Ich spürte, wie sie meine Pobacken auseinanderzog, wie kühle Luft meinen feuchten Eingang streifte. Dann – ihre Finger, die wieder in mich glitten, diesmal mit zwei auf einmal, die sich in mir krümmten, während ich den Fremden in den Mund nahm.
Ich stöhnte um seinen Schwanz, die Vibrationen meines Kehlkopfs ließen ihn aufstöhnen.
„Lutsch Fester, Bitch“,
befahl Michelle, und ich gehorchte, nahm ihn tiefer, bis meine Nase seine Schamhaare streifte. Tränen traten mir in die Augen, aber ich hörte nicht auf. Nicht, als Michelle einen dritten Finger hinzufügte. Nicht, als der Fremde meine Haare packte und meinen Kopf nach unten drückte. Nicht, als ich spürte, wie sich etwas Hartes, Plastisches – ein Dildo? Ein Plug? – gegen meinen Eingang presste.
„Gleich wirst du richtig gefüllt, Schlampe“,
flüsterte Michelle, während sie das Spielzeug in mich schob. Ich schrie auf, der Schrei gedämpft durch den Schwanz in meinem Mund, als der breite Kopf mich dehnte. Der Schmerz war scharf, aber unterlegt mit einer so tiefen, süßen Lust, dass ich meine Hüften unwillkürlich nach hinten drückte, um mehr zu bekommen. Der Fremde fluchte, als ich ihn fast biss, doch dann – klick – der Plug saß. Mein Arsch pulsierte um das Ding, als wäre es ein Teil von mir.
„Gut gemacht“,
sagte Michelle und klopfte mir auf den Hintern, bevor sie mich am Halsband hochzog. Der
Fremde stöhnte enttäuscht auf, als ich seinen Schwanz mit einem letzten, gierigen Schlecken losließ.
„Aber wir sind noch nicht fertig mit dir, kleine Schlampe.“
Der kahle Raum roch nach Leder und Schweiß. Der Ledersessel in der Mitte war abgenutzt, das Leder an den
Armlehnen glänzte von unzähligen Händen, die sich daran festgeklammert hatten. Michelle drückte mich nach
vorne, bis mein Gesicht im kalten Leder versank.
„Hände auf den Rücken“,
befahl sie, und ich gehorchte, während sie meine Handgelenke mit einem Ledergurt zusammenband. Hinter mir hörte ich Schritte, das leise Rascheln von Kleidung, die fallen gelassen wurde.
„Sie ist bereit“,
sagte Michelle, und ich spürte, wie sich eine große Hand auf meinen Hintern legte. Ein Finger
glitt zwischen meine Pobacken, fand den Plug und zog ihn mit einem langsamen, quälenden Ruck heraus. Ich
stöhnte in das Leder, mein Loch zuckte vor Leere.
„Und sie braucht es.“
Dann – ein Schwanz. Dick. Heiß. Echt. Er drang nicht sanft ein. Er stieß zu, ein einziger, brutaler Stoß, der mich
aufschreien ließ. Der Schmerz war grell, aber nur für einen Moment, bevor er sich in etwas anderes verwandelte
– in ein brennendes, alles verschlingendes Verlangen. Der Gast packte meine Hüften, zog mich zurück, während
er sich in mich rammte, als wäre ich nichts weiter als ein Loch, das er benutzen durfte. Und ich war es. Ich war
genau das.
Michelle beugte sich über mich, ihre Lippen an meinem Ohr.
„Spürst du das, Schlampe? Spürst du, wie er dich benutzt?“
Ihre Hände fanden meine Nippel, zwirbelten sie zwischen ihren Fingern, bis ich vor Schmerz und Lust
heulte.
„Du liebst es. Du brauchst es.“
Sie biss mir in die Schulter, genau in dem Moment, als der Gast besonders
hart zustieß. Ich kam mit einem erstickten Schrei, mein ganzer Körper zuckte, während mein Arsch seinen
Schwanz milkte, als würde ich ihn nie wieder loslassen wollen.
„Mehr“,
keuchte ich, als der Orgasmus nachließ.
„Bitte, mehr.“
Michelle lachte.
„Gieriges Ding.“
Der Korridor war voller Hände. Finger, die meine nasse Muschi streiften. Ein Schwanz, der sich zwischen meine
Lippen schob, während ich auf den Knien kroch, Michelles Leine straff um meinen Hals. Ich war ein Tier. Ein
Ding. Ihr Ding. Und ich hatte noch nie etwas Schönes gefühlt.
„So ein braves Sklavenschwein“,
murmelte Michelle, während sie mich an einem weiteren Gast vorbeizerrte.
Seine Hand glitt in mich, zwei Finger, die mich grob fingerte, während ein anderer mir seinen Schwanz in den
Mund schob. Ich würgte, aber schluckte ihn trotzdem, meine Zunge umkreiste seine Eichel, während mich
jemand von hinten mit einem Dildo bearbeitete. Mein Körper gehörte nicht mehr mir. Er gehörte ihnen. Und das
war genau richtig.
„Die Nacht ist noch lang“,
flüsterte Michelle, als sie mich weiterzog, mein Körper zitterte vor Erschöpfung und
unersättlicher Gier. Irgendwo vor uns öffnete sich eine Tür. Rotlicht flutete heraus, vermischt mit dem Lachen
von Gästen, dem Klirren von Glas. Ich wusste nicht, was als Nächstes kommen würde.
Aber ich wollte es wissen. Ich brauchte es.
Michelle zog an der Leine. „Dann lass uns mal sehen, wie viel du noch vertragen kannst.“