Zwischen Lust und Kontrolle

Im düsteren Rotlicht eines geheimnisvollen

Etablissements wird Tina zwischen

Verlangen, Dominanz und Schmerz

gefangen genommen. Ein intensives Spiel

aus Lust und Macht fordert ihn bis an die

Grenzen seines Körpers und Geistes.

Die Luft im Kino war schwer, fast greifbar, durchtränkt vom süßlichen Duft teuren Parfüms, das sich

mit dem moschusartigen Geruch von Schweiß und Erregung vermischte. Das Rotlicht tauchte alles in einen warmen, sinnlichen Schimmer, der die Konturen der Körper weicher wirken ließ, als wären sie nur noch aus Lust und Seide geformt. Ich saß – nein, lag – bereits halb hingesunken in dem abgenutzten Ledersessel, die Polster unter meinen Fingern klebrig vom Schweiß früherer Besuche. Mein Atem ging schnell, die Brust hob und senkte sich unter dem engen, schwarzen Korsett, das meine Rippen einschnürte und jeden Atemzug zu einem bewussten

Akt machte. Die Seidenstrümpfe kitzelten an meinen Oberschenkeln, während die Lackpumps, die ich trug, mir

das Gefühl gaben, als würde ich nicht mehr ganz auf dem Boden stehen, sondern schwebend zwischen zwei

Welten – der des Gehorsams und der der schieren, animalischen Gier.

Die Rothaarige war es, die als Erste handelte. Ihre smaragdgrünen Augen funkelten im Halbdunkel, als sie sich

vor mir aufbaute, die Hände auf die Armlehnen des Sessels gestützt. Ihr Mund verzog sich zu einem gierigen

Lächeln, das mehr Versprechen als Freundlichkeit war.

„Du siehst so hübsch aus, wenn du zitterst“,

flüsterte sie, während ihre Finger über die Innenseiten meiner Oberschenkel strichen, die Haut dort empfindsam und heiß.

Ich stöhnte leise, ein unterdrücktes, kehliges Geräusch, als sie meine Beine weiter spreizte, bis die Muskeln in

meinen Hüften zuckten. Dann senkte sie den Kopf.

Ihre Zunge war heiß und nass, als sie über mein Loch fuhr, erst sanft, fast zärtlich, als würde sie mich kosten

wollen, bevor sie mich ganz verschlang. Ich zuckte zusammen, meine Finger gruben sich in das Leder der

Armlehnen, die Nägel kratzten über das abgenutzte Material. „F-fuck—!“ Mein Fluch erstarb in einem erstickten

Stöhnen, als ihre Zunge tiefer drang, sich in ihm krümmte, als würde sie ihn von innen heraus formen wollen. Sie

saugte, ihr Mund ein feuchter, unerbittlicher Druck, der mich auseinander riss, während ihre Finger sich in meine

Oberschenkel bohrten, als fürchte sie, ich könnte entkommen. Mein Schwanz, eingezwängt in dem zarten Stoff

meines Stringtangas, zuckte hilflos, ein Tropfen Vorlust glitt über die Spitze und hinterließ einen dunklen Fleck

auf dem schwarzen Satin.

„Gefällt dir das, Schatz?“

Die Blondine hatte sich vor mich gekniet, ihr Korsett presste ihre Brüste so eng

zusammen, dass sie fast überquollen, die Nippel hart und dunkelrot. Sie rieb sich an meinem Oberschenkel, die

Perlenkette um ihren Hals baumelte gefährlich nah an meinem bereits feuchten Schwanz. Ihre Hände glitten über

ihre eigenen Brüste, massierten sie, als würde sie sich selbst für mich vorbereiten, bevor sie sie gegen meinen

Körper presste. Die Wärme ihrer Haut drang durch den Stoff seines Korsetts, und ich spürte, wie meine eigenen

Nippel sich unter dem Druck hart wurden.

„Fick mich mit deinem Mund, Tina“,

flüsterte sie, ihr Atem heiß an

seinem Ohr. „Fich mich, du geile Sau. Oder ich beiße dir die Eier ab.“

Ich gehorchte ohne zu zögern.

Mein Mund öffnete sich, gierig, fast verzweifelt, als die Blondine sich über mich beugte, ihre Muschi nur

Zentimeter von meinen Lippen entfernt. Der Geruch ihrer Muschi – süß und salzig zugleich – stieg mir in die Nase, und meine Zunge fuhr heraus, um sie zu kosten. Sie war nass, so nass, dass ich das Tropfen förmlich hören konnte, als sie sich näher schob, ihre Hände in mein graues Haar gruben und meinen Kopf nach oben zogen.

„Ja, genau so…“

Ihr Stöhnen war ein langgezogener, vibrierender Laut, als meine Lippen sich um ihre Klitoris schlossen und saugten, während meine Zunge in sie eindrang.
„Deine Zunge ist so gierig, ah—!“

Ein scharfer Schmerz durchfuhr mich, als die Schwarzhaarige zurückkehrte. Ich hatte sie fast vergessen in dem

Wirbel aus Zungen und Händen, doch jetzt spürte ich die kalte, glatte Spitze des Strapons, der sich gegen mein

Loch presste. Ein Latexhandschuh umschloss den Griff, und als sie zustiess, war es kein sanftes Gleiten, sondern

ein harter, unnachgiebiger Stoß, der mich aufschreien ließ – ein erstickter Laut, der gegen die nasse Votze der

Blondinenmuschi gedämpft wurde.

„Ah! – Fuck, bitte—!“

Meine Worte vergingen in einem wirren Stöhnen, als der Strapon sich tiefer in mich bohrte, mich füllte, mich fickte bis ich das Gefühl hatte, er würde zerbrechen. Die Schwarzhaarige lachte leise, ein dunkles, triumphierendes Geräusch.

„Du nimmst das so schön auf, Schlampe“,

zischte sie, während sie mich mit kurzen, harten Stößen bearbeitete, jedes Mal ein Stückchen tiefer, bis ich spürte, wie mein Körper nachgab, sich um den fremden Körperteil schmiegte, als gehöre er dorthin.

Die Rothaarige hatte ihren Mund nicht von ihm gelöst. Im Gegenteil – ihre Zunge arbeitete jetzt schneller,

fordernder, als würde sie mit der Schwarzhaarigen wetteifern, wer mich zuerst zum Schreien bringen konnte. Ich

war gefangen zwischen den beiden, mein Körper ein Schlachtfeld aus Lust und Schmerz, während die Blondine

sich auf meinem Gesicht rieb, ihre Hüften in kleinen, kreisenden Bewegungen, die ihn fast wahnsinnig machten.

„Leck mich richtig, du Nutte“,

befahl sie, ihre Stimme ein raues Flüstern.

„Oder ich lasse die anderen aufhören.“

Das war eine Drohung, die ich nicht riskieren konnte.

Meine Zunge bewegte sich schneller, wild, während meine Lippen an ihr saugten, als wäre sie die einzige

Luftquelle in diesem stickigen Raum. Die Blondine stöhnte, ihre Finger krallten sich in meine Kopfhaut, zogen mich näher, bis meine Nase gegen ihren Venushügel gedrückt wurde und ich kaum noch atmen konnte.

„Ja! – Genau so—! Dein Mund ist so gut, ah—! Jaaah, Leck mich, du geile Schlampe“
Ihre Stimme brach, als meine Zunge über ihre Klitoris fuhr, wieder und wieder,

bis ihre Schenkel zu zittern begannen. Ich spürte, wie sie sich anspannte, ihre Muskeln zuckten unter mseinen

Lippen, und dann – ein heißer Schwall, der über mein Kinn lief, ihre Säfte, die mich überschwemmten, während sie mit einem erstickten Schrei kam.

Doch es gab keine Pause. Keine Gnade.

Die Rothaarige hatte ihren Kopf gehoben, aber nur, um Platz für die Brünette zu machen, die sich jetzt über mich

beugte, ihre muskulösen Schenkel zu beiden Seiten meines Kopfes.

„Jetzt bin ich dran, du dreckige Fotze“,

knurrte sie, während sie ihre nasse Muschi gegen meinen Mund presste. Der Geruch von ihr war intensiver,

erdiger, und als meine Zunge herausfuhr, um sie zu lecken, schmeckte ich den salzigen Geschmack ihrer Erregung.

„Ah! – Ja, lecke mich—! Deine Zunge ist so weich—!“

Ihre Hände packten meinen Kopf, hielten ihn fest, während sie sich auf ihm rieb, ihre Hüften in einem unerbittlichen Rhythmus.

Gleichzeitig spürte ich, wie die Schwarzhaarige den Strapon noch tiefer in mich stieß, ein brutaler, possessiver

Akt, der mich aufschreien ließ – doch der Schrei wurde von der geilen nassen Muschi der Brünetten gedämpft, die sich um meinen Mund schloss, als würde sie ihn ersticken wollen.

„Du gehörst uns jetzt“,

flüsterte die Rothaarige, ihre Lippen an meinem Ohr, während ihre Finger über meinen Rücken fuhren, die Nägel kratzten leicht über die empfindsame Haut.

„Dein Arsch, dein Mund, alles.“

Mein Körper gehorchte, auch wenn mein Verstand längst abgeschaltet hatte. Mein Schwanz pulsierte

schmerzhaft in dem engen Stringtanga, Vorlust tropfte heraus und vermischte sich mit dem Schweiß, der meinen

Körper bedeckte. Die Stöße des Strapons wurden schneller, unberechenbar, mal flach und reibend, mal so tief,

dass ich das Gefühl hatte, sie würde mich durchbohren. Die Brünette stöhnte lauter, ihre Stimme ein raues,

kehliges Geräusch, als sie sich auf meinem Gesicht wand.

„Ich komme gleich, ich komme—!Ah! – Fuck, ja!“

Ihr Orgasmus traf mich wie eine geile Welle, ihre Muskeln zuckten gegen meinen Mund, und ich schluckte gierig,

während sich ihre geilen Säfte auf mir ausbreiteten, über mein Kinn und meine Wangen liefen. Doch bevor ich auch nur einen Moment verschnaufen konnte, spürte ich, wie die Rothaarige sich wieder über mich beugte, ihre Zunge fuhr über mein Loch, leckte über den Strapon, der noch immer in mir steckte.

„Dein Arsch ist so eng“,

murmelte sie, bevor sie ihren Mund wieder darauf presste, saugte, während die Schwarzhaarige den Strapon mit kurzen, harten Stößen bewegte.

„Wer ist als Nächste dran?“

Die Frage der Blondine durchdrang den Nebel aus Lust wie ein Messer. Ich hob den Kopf gerade genug, um zu

sehen, wie sie sich aufrichtete, ihre Lippen glänzend von meinem Speichel, ihre Augen funkelten im Rotlicht. Sie

deutete mit einem fingernagelbedeckten Finger auf den Korridor, wo sich eine Tür langsam öffnete, als würde

jemand – oder etwas – sie einladen.

Mein Herzschlag beschleunigte sich.

Denn ich wusste, was das bedeutete.

Es war noch nicht vorbei.